Frauke Petry begründet die geplatzten ZDF-Interviews: Die AfD-Chefin nehme Dunja Hayali "mehr als politische Aktivistin denn als professionell arbeitende Journalistin" wahr und verweist auf das Engagement der "Moma"-Moderatorin in Vereinen wie Gesicht zeigen. Petry habe deshalb ein "deutlich reduziertes" Interesse, sich von Hayali interviewen zu lassen.
welt.de