Alexander Marguier und Christoph Schwennicke widersprechen Rechtsruck-Vorwürfen bei “Cicero”.

cicero_150Cicero-Macher Alexander Marguier und Christoph Schwennicke widersprechen dem angeblichen Rechtsruck, den Kritiker seit ihrer Übernahme des Politik-Magazins sehen. Es sei ein Markenzeichen von "Cicero", verschiedene Meinungen abzubilden. Marguier vermutet, dass "hinter manchem Diskreditierungsversuch auch wirtschaftliche Motive stehen". Mit dem breiten Meinungsspektrum werde das Heft "den Erwartungen der Leser wahrscheinlich besser gerecht als manches Nachrichtenmagazin, das in jüngerer Zeit offensichtlich ein bisschen einseitig berichtet hat."
meedia.de

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