ARD will dass der “Tatort” die Nerven der Zuschauer nur selten experimentell kitzelt.

ARD will experimentelle "Tatorte" nur noch zweimal jährlich produzieren. Die Krimireihe solle nicht zum Wettlauf der Redaktionen um den abgedrehtesten Film mutieren. Die neun Landesrundfunkanstalten können prinzipiell selbst über ihren jeweiligen "Tatort" entscheiden, Koordinator Gebhard Henke hat aber ein Auge auf die Inhalte und sieht den "klassischen Ermittlerkrimi" als "DNA des Tatorts.“ Denn die Zuschauer liefen vor allem dann Sturm, wenn ihr Sonntagskrimi die Realitätsnähe und die Auflösung am Schluss schuldig bleibe.
derwesten.de

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