Autovermieter Sixt traut sich nicht an Trump-Werbung.

sixt150Sixt lässt von Donald Trump lieber die Finger. Der Autovermieter, bekannt für provokante Anzeigen mit ungefragten Politikern, hatte zwar mehrere Trump-Entwürfe auf dem Tisch, sagt Firmenchef Erich Sixt, die Anwälte haben wegen unabsehbarer Folgen eines Rechtsstreits in den USA jedoch abgeraten. Das Startup Tink von Ex-ProSiebenSat.1-Manager Marius Lissautzki dagegen wirbt mit einem schlechten Trump-Double für sein Überwachungssystem.
abendblatt.de, tagesspiegel.de, youtube.com (Werbespot Tink)

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