Springer hat von Seeluft die Nase voll und will aus dem Stadtportal hamburg.de aussteigen, bei dem der Verlag bisher größter Gesellschafter ist. Die Mehrheitsanteile von 60 % sollen abgestoßen werden, berichtet Gregory Lipinski. Er interpretiert den angedachten Ausstieg bei hamburg.de als Strategie des Konzerns, sich immer mehr aus der Hansestadt zurückzuziehen.
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