Basta: Achtung, Akteneinsicht.

Unverfrorene Zeitdiebe: Weil Journalisten Anfragen an den BND stellen, muss dort bald der 25-Stunden-Tag eingeführt werden. Denn, so das Bundeskanzleramt, man beobachte eine "schleichende Aushöhlung der Nachrichtendienste und ihrer Fähigkeit zur Aufgabenerfüllung durch Archivanfragen". Alle 6.500 BND-Mitarbeiter, das Referat Archivwesen und die Pressestelle ertrinken in den süßer-Brei-artigen Anfragen und knapsen Gerüchten zufolge bereits Zeit beim Zähneputzen und Luftholen ab.
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