Basta: “Rolling Stone” finanzierte Artikel aus Drogengeld.

Rolling Stone Logo RS 150Schwarze Kasse vom Schwarzen Afghanen: Ex-"stern"-Chef Michael Jürgs erzählt im "Handelsblatt" eine berauschende Anekdote aus seiner Zeit als Praktikant beim "Rolling Stone" in San Francisco. Dort brachte der Sandwich-Mann nicht nur belegte Brötchen, sondern auch Drogen aller Art. Ein Drittel seiner Einnahmen lieferte er beim Empfang ab. Aus Drogengeld konnte der "Rolling Stone" so pro Ausgabe einen Artikel finanzieren. Journalismusferne Nebenerlöse würde das wohl heute heißen.
handelsblatt.com (Paid)