Bernhard Pörksen will ARD und ZDF den AfD-Erfolg nicht ankreiden.

AfD-Erfolg ist nicht auf die starke Präsenz in ARD und ZDF zurückzuführen, meint Medien-Professor Bernhard Pörksen. Populisten seien in der vernetzten Welt nicht mehr aufs Fernsehen angewiesen, seine Bedeutung schwinde. Kritik am TV lenke von den Versäumnissen der politischen Mitte ab, argumentiert Pörksen.
diepresse.com, turi2.de (Gegenmeinung)

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