Bildungsverlag Pearson will nur noch Digitalausgaben regelmäßig aktualisieren.

Pearson, weltweit größter Bildungsverlag, bereitet mit einer Digital-First-Strategie den Ausstieg aus Print vor. Statt 500 werden nur 100 gedruckte Lehrbücher pro Jahr aktualisiert, die digitalen Versionen regelmäßiger. Studenten sollen Print-Exemplare künftig vornehmlich ausleihen. Pearson macht 50 % der Umsätze digital. Im Print-Geschäft schrumpfen die Verkäufe auch, weil Studenten die teuren Exemplare lieber privat gebraucht kaufen.
bbc.com, cbsnews.com