Blendle startet in den USA.

Blendle-USA-600Von Utrecht nach Übersee: Der Artikel-Kiosk Blendle geht in den USA online. Ab heute können US-Nutzer einzelne Texte der größten nationalen Publisher kaufen. Zu den Partnern der niederländischen Plattform zählen u.a. die "New York Times", die Anteile an Blendle hält, sowie "Wall Street Journal", "Financial Times", "Newsweek", "Economist" und "Bloomberg Businessweek". Deutsche Blendle-Nutzer können bereits einige englischsprachige Inhalte lesen.

Blendle startet seine US-Plattform im Testmodus mit maximal 10.000 Nutzern. Von der kleineren Gruppe erhofft sich das Startup offenbar Feedback, um sein Angebot an den riesigen US-Markt anzupassen. Die Verkaufsplattform für Einzelartikel stammt aus Utrecht nahe Amsterdam, Springer hält Anteile. Vor einem Jahr expandierte Blendle nach Deutschland. Rund 650.000 niederländische und deutsche Nutzer haben sich laut Blendle bislang registriert. Für das Startup arbeiten rund 70 Menschen, darunter 15 Journalisten, die Inhalte kuratieren.
per Mail, medium.com

Aus dem Archiv – turi2.tv-Interview zum Deutschland-Start:

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