Breitbart will künftig nicht nur die rechten Trump-Wähler ansprechen und baut ein Ressort für Finanzen und Wirtschaft auf. Geleitet wird dieses durch John Carney, der vom "Wall Street Journal" zum ultrarechten Online-Magazin wechselt. Vor seiner Zeit beim "Wall Street Journal" hat Carney unter anderem bei CNBC und Business Insider gearbeitet.
nytimes.com