“Brigitte” wird zweimal im Jahr zum Einkaufs-Katalog.


Otto-Katalog 2.0: Gruner + Jahr baut die "Brigitte" zum Sprungbrett in die wunderbare Welt des Konsums um. In der kommenden Ausgabe erscheint erstmals ein 36-Seiten-Sonderteil voller Partnerangebote. Leserinnen können sie in Online-Shops kaufen, dank der mitgelieferten "Brigitte Shopping Card" gibt es Rabatte. G+J veranstaltet die Shopping Days künftig halbjährlich, berichtet Clap – und ärgert damit Condé Nast: Sie veranstalten mit "Glamour" schon eine Shoppingweek.

Die Shopping Days von "Brigitte" beginnen am 17. März, zwei Tage nach Erscheinen des Hefts. Ab dann gibt es Klamotten, Taschen, Schuhe und Schminke gegen Rabattcodes 10 bis 30 % billiger. Als Partner sind u.a. die Marken Gerry Weber, Apollo, Mustang und Rewe dabei. "Glamour" startet seine Shoppingweek erst am 1. April, wenn die "Brigitte"-Aktion gerade zu Ende geht.

Die Shopping-Queens müssen nicht zwingend Print kaufen, um an die Rabattkarte zu kommen: Sie wird auch für 1,99 Euro über die "Brigitte"-App vertrieben. Die "Brigitte Shopping Days" sind ein erneuter Vorstoß von G+J in den Handel: "Schöner Wohnen" hat gerade eine Möbel-Kollektion bekommen. (Foto: brigitte.de/G+J)
clap-club.de, brigitte.de

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