Bundesliga-Chef Christian Seifert will es in der Vermarktung nicht zu bunt treiben.

Deutsche Fußball Liga will das Produkt Bundesliga nicht für kurzfristige Vermarktungs-Erfolge verscherbeln, verspricht Liga-Chef Christian Seifert im "Handelsblatt". Anstoßzeiten speziell für chinesische TV-Zuschauer und ein Pokalfinale in Shanghai soll es nicht geben. Seifert erkennt erste Warnzeichen für eine Fußball-Übersättigung im TV und negative Auswirkungen des Immer-wieder-Meisters FC Bayern.
handelsblatt.com (Paid)

Aus dem Archiv von turi2.tv: Wie Andreas Heyden Fans für die Fußball-Bundesliga fängt.

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