Dazn setzt auf schlanke Strukturen.

Sportstreaming-Dienst Dazn mischt mit gerade einmal 170 Mitarbeitern in Deutschland den Sportrechte-Markt auf, schreibt Henning Jauernig. Schlanke Strukturen und zum Beispiel der Verzicht auf Experten am Spielfeldrand sollen niedrige Preise für die Masse ermöglichen. Das aggressive Drängen in den Markt, unter anderem mit Champions-League-Rechten, ermöglicht der Besitzer, Milliardär Leonard Blavatnik, mit seinen Investitionen.
spiegel.de, turi2.de (Background)

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