Deutsche Journalisten können von Afrika lernen, meint Kai Diekmann.

Kai Diekmann rät deutschen Journalisten, einen Blick nach Afrika zu werfen. In Nigeria habe er "junge, freche, unkonventionelle Journalisten" getroffen, die "agil arbeiten, ohne Rücksicht auf Hierarchien oder Status" und Facebook viel selbstverständlicher einsetzen als viele Redaktionen hierzulande. "Diese hemdsärmelige Einstellung täte vielen Journalisten auch in Deutschland gut", resümiert Kai Diekmann. Im Oktober reist er erneut nach Nigeria, will seinen Besuch aber nicht als "Entwicklungshilfe" verstanden wissen.
xing.com

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