Deutsche Journalisten waren bei Merkel-Trump-PK im Vorteil.

Spielregeln im internationalen Journalismus sind kompliziert, schreibt Eva Quadbeck. Bei der Pressekonferenz von Donald Trump und Angela Merkel konnten sich die deutschen Journalisten untereinander absprechen, wer welche Fragen stellt. dpa-Reporterin Kristina Dunz und "Welt"-Korrespondent Ansgar Graw konnten so durch kritische Fragen international beeindrucken. Bei den US-Kollegen dagegen hat Trump die ihm genehmen Fragesteller selbst ausgewählt.
rp-online.de

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