Russland: Die Verlage Burda, Bauer und Springer bitten Regierungschef Putin in einem Brief um die Verschiebung des neuen Mediengesetzes, berichtet das "Handelsblatt". Demnach dürften ausländische Firmen ab Februar 2016 nur noch 20 % an russischen Medien besitzen. Die Verlage befürchten finanzielle Einbußen, 100.000 Jobs seien in Gefahr, heißt es.
"Handelsblatt", S. 18, handelsblatt.com (Abo)