Deutsche Welle verteidigt die Arbeit ihres Moskau-Korrespondenten Juri Rescheto. Er war in die Kritik geraten, weil er angeblich die Krim als russisches Gebiet bezeichnet hatte. Laut der DW habe Rescheto das Hashtag #crimeaisrussia versehentlich verwendet, ein Interview mit ihm bei Russia Today sei verkürzt ausgestrahlt worden.
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