Donald Trump verliert den Markenrechtsstreit um die Bezeichnung iTrump.

Markenrecht: Das US-Patentamt schlägt sich im sechs Jahre währenden Streit um den Namen "iTrump" auf die Seite des Hobby-Musikers Tom Scharfeld und spricht ihm die Rechte zu. Er hat ihn 2010 für eine App eintragen lassen, mit der Nutzer virtuell Trompete spielen können. Donald Trumps Anwälte sahen Verwechslungsgefahr mit Trumps Unternehmen. Scharfeld widersprach, das Patentamt gab ihm 2013 Recht, er führte den Streit auch für andere Markenrechte weiter. Donald Trump muss deshalb nun auch verschiedene andere Markenansprüche zurückziehen.
spiegel.de

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