Meinung: E-Sports-Publikum ist jung und nicht kommerzkritisch.

Hör-Tipp: E-Sport braucht das klassische Fernsehen nicht, um seine Zielgruppe zu erreichen, sagt Jung-von-Matt-Manager Carl Kuhn im "Horizont"-Podcast mit Giuseppe Rondinella. TV könne für die Tastatur-Athleten aber neue Zielgruppen erschließen. Sponsoren sind bei Spielern und Fans nicht nur willkommen, gelegentlich würden sie auch frenetisch bejubelt. In Sachen Doping- und Cheat-Kontrolle seinen die Veranstalter inzwischen ähnlich streng wie bei klassischen Sportarten.
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