Burda streitet mit geschassten Mitarbeitern seines Magazins Free Men's World. Ex-Textchef Michael Schophaus und Autor Marc Bielefeld beklagen vor laufender "Zapp"-Kamera, dass Burda sie überraschend rausgeworfen und durch eine Agentur ersetzt habe. Burda begründet dies mit "weniger administrativem Aufwand", "Zapp" berichtet, die Agentur drücke Honorare und Etats. Chefredakteur Lutz Carstens sagt, "Free Men's World" sei immer ein Autorenmagazin gewesen. An dem Prinzip habe sich nicht geändert.
ndr.de (5-Min-Video), ndr.de (Carstens)

Nachtrag, 18.58 Uhr, Reaktion von Burda: "Es handelt sich nicht um eine Agentur, sondern um ein freies Redaktionsbüro. Am Prinzip von 'Free Men's World' hat sich nichts geändert. Die Redaktion bestand schon immer ausschließlich aus freien Mitarbeitern."