“FAZ”: Random House gibt Falschaussage im Fall um Sarrazins Islam-Buch zu.

Thilo Sarrazin erzielt einen Teilerfolg im Streit mit seinem bisherigen Verlag Random House. Der Chefjustiziar der Bertelsmann-Tochter hat eine Falschaussage eingestanden. Er hatte behauptet, Sarrazin habe ein Gutachten vor der Veröffentlichung seines Buches abgelehnt. Sarrazin konnte hingegen anhand einer Mail das Gegenteil beweisen. Er verlangt 800.000 Euro Schadenersatz von Random House, weil der Verlag sein Islam-Buch nicht drucken wollte.
"FAZ", S. 19, turi2.de (Background)