Französischer Familienclan verkauft Anzeigen in Zeitschriften, die es nicht gibt.

Anzeigenbetrug: Ein französisches Familien-Unternehmen hat Firmen und Konzernen, auch deutschen, Anzeigen in Fachmagazinen verkauft, die es gar nicht gibt, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Die Masche lief offenbar seit den 1960ern. Statt zehntausenden Heften wurden immer nur 300 Belegexemplare mit kopierten Texten aus dem Internet gedruckt. Gewerkschafter dienten gegen Bezahlung als vermeintliche Herausgeber der Blätter. Nun steht der Familienclan in Paris vor Gericht und beschuldigt sich gegenseitig.
sueddeutsche.de

Schreibe einen Kommentar