Frauke Petry überwirft sich mit Parteisprecher.

Frauke Petry-150AfD-Chefin Frauke Petry nimmt die Pressearbeit für ihre Person künftig in die eigene Hand und lässt Parteisprecher Christian Lüth außen vor. Lüth spricht allerdings weiter für die übrigen zwölf Vorstände der rechtsgerichteten Partei. Petry und ihr Sprecher reden bereits länger durcheinander: Lüth hatte etwa nach dem Nichterscheinen Petrys zu einem ZDF-Interview erklärt, dass die Parteichefin den Termin "schlicht vergessen" habe. Petry selbst schrieb später, dass sie ein "deutlich reduziertes" Interesse verspüre, sich von ZDF-Frau Dunja Hayali befragen zu lassen.
spiegel.de, turi2.de (Background)

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