Frauke Petrys Babyplakat ist inhaltlich sinnvoll und moralisch verwerflich, findet Peter Filzmaier.

Wahlkampf mit den eigenen Kindern, so wie ihn vor Frauke Petry u.a. schon Franz Josef Strauß und Ursula von der Leyen geführt haben, ergebe inhaltlich-strategisch Sinn, moralisch sei er verwerflich, findet Politikforscher Peter Filzmaier. Einmal aufgestoßen, lasse sich die Kinderzimmertür später nicht mehr vor den Medien verschließen. Petry erntet im Netz überwiegend Kritik für das Wahlkampfmotiv mit ihrem Baby.
"Süddeutsche Zeitung", S. 8 (Paid), spiegel.de (Plakatmotiv)

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