Google will Verlagen beim Abo-Verkauf helfen, Provision soll unter 30 % liegen.

Google plant, mithilfe seiner gesammelten Nutzerdaten und Maschinenlern-Algorithmen den Verlagen neue Digitalabonnenten zu verschaffen, berichtet die "Financial Times". Die Suchmaschinenfirma plant, eine Provision pro Abschluss einzubehalten. Google wolle sich dabei aber "großzügiger" zeigen als bei der Werbeplatz-Vermarktung AdSense, wo Google rund 30 % der Umsätze einbehält. Die Kundenbeziehung entstehe zwischen Verlagen und Abonnenten, beteuert Richard Gingras, Head of News bei Google, in einem Seitenhieb auf eine neue Bezahl-Option in Facebooks Instant Articles.
ft.com (Paid), turi2.de (Background)

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