Googles Programmierer-Rauswurf hilft dem Konzern nicht, meint Michael Hanfeld.

Google: Um den Programmierer James Damore wird ein "Hexensabbat" veranstaltet, kritisiert Michael Hanfeld. Das zehnseitige Memorandum des Google-Programmierers, das er selbst als "antifeministisches Manifest" ausweist, kann man als "unausgegoren und paternalistisch" lesen, oder als Kampfansage, findet Hanfeld. Das Google den Mitarbeiter feuert, ändere rein gar nichts am Sexismus-Problem des Konzerns und spiele linken und rechten Ideologen in die Hände.
"FAZ", S. 9 (Paid)

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