Hör-Tipp: ARD muss offener über ihr Framing sprechen, sagt Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch.

Hör-Tipp: Das Framing-Manual der ARD wäre wirkungsvoller gewesen, wenn die Sender "offen und transparent" erklärt hätten, wie sie sich selbst sehen, sagt Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch im Audio-Interview mit Deutschlandfunk Kultur. Durch die ungewollte Veröffentlichung Dritter entstehe der Eindruck, die ARD plane eine Umerziehungsmaßnahme. Framing nutzt sprachliche Bilder, was Medien wie die "Bild" effektiv anwenden, sagt Stefanowitsch.
deutschlandfunkkultur.de (23-Min-Audio), turi2.de (Background)