Ines Pohl verabschiedet sich in Rekordzeit von der “taz”.

Ines PohlInes Pohl verabschiedet sich von den "taz" mit kritischen Tönen, berichtet Ulrike Simon. Den Freitagabend habe Ines Pohl für eine letzte Ansprache genutzt und darin u.a. von "der Paradoxie einer linken Sehnsucht nach Führung" gesprochen "bei gleichzeitiger Unfähigkeit, Entscheidungen zu akzeptieren, die eigenen Vorstellungen nicht entsprechen". Pohl hatte ihren Abschied am Freitagmorgen bekannt gegeben, am Abend hatte sie ihr Büro bereits geräumt, schreibt Simon und schickt hinterher: "So schnell geht's sonst nur, wenn einer unfreiwillig geht."
haz.de (Paid), turi2.de (Background)

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