Jamal Khashoggi beklagt in seiner letzten Kolumne die Unfreiheit in arabischen Staaten.

Lese-Tipp: Die "Washington Post" veröffentlicht die letzte Kolumne von Jamal Khashoggi, dem im saudischen Konsulat in Istanbul verschwundenen und mutmaßlich getöteten Journalisten. Er thematisiert darin den Mangel an Freiheitsrechten in den arabischen Staaten - außer in Tunesien. Mangelnde Medien- und Pressefreiheit halte die Bevölkerungen uninformiert und lasse Missmanagement blühen.
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