Guardian und "New York Times" wollen Spender werben, die ihnen helfen, Journalismus zu finanzieren – eine Idee, die weniger gut ist, als sie klingt, urteilt Karoline Meta Beisel. Der Einfluss, den die Spender z.B. beim "Guardian" auf die Themensetzung nehmen können, sei trotz "strenger Kontrollen" nicht genau einzuschätzen. Kritiker merken auch an, dass kleine, gemeinnützige Medien Spenden dringender nötig hätten.
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