Journalisten können bei Twitter nicht privat sein, glaubt Michael Borgers.

Journalisten, die Power-User von Twitter, schreiben auf ihren Profilen oft, sie seien "hier privat", beobachtet Michael Borgers. Er fragt Chefredakteure und Medienwissenschaftler, wie praktikabel das ist. Stephan Weichert glaubt, für die Nutzer sei der Unterschied zwischen Privatmeinung und Unternehmenskommunikation schwer zu erkennen. Andreas Petzold sagt, beim "stern" gebe es für Twitter einen "roten Faden", der nicht schriftlich fixiert, aber allen Mitarbeitern klar sei.
deutschlandfunk.de

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