KKR-Deutschlandchef Johannes Huth verteidigt Stellenabbau bei der GfK.

GfK braucht für ihren Umbau mindestens drei Jahre, sagt Johannes Huth, Deutschlandchef des GfK-Investors KKR, im Interview mit "Capital". Er verteidigt den Stellenabbau, der wohl mindestens 400 GfK-Mitarbeiter den Job kostet: "Wenn man das nicht anstoßen würde, hätte die Gesellschaft gar keine Zukunft mehr." Auch bei der Digitalisierung habe der Nürnberger Marktforscher Nachholbedarf, so sei etwa "nicht mal die Ermittlung der Mediennutzung voll digitalisiert".
"Capital" 4/2017, S. 116-117 (Paid), capital.de (Vorab)

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