Lese-Tipp: Dirk Burckhardt porträtiert Steve Jobs und würdigt ihn als "Computerweltenschöpfer". Jobs sei von Anfang an ein Ästhet gewesen, dem Optik und simple Bedienbarkeit eines Geräts wichtiger waren als der zugrunde liegende Code. Als Apple-Gründer habe er Produkte zu Fetisch-Objekten gemacht; die Apple-Stores zu Kultstätten.
"FAZ", S. 13 (Paid)