Lese-Tipp: Viele Whistleblower leiden unter gesundheitlichen Problemen.

Lese-Tipp: Zwei Drittel von 20 befragten deutschen Whistleblowern verloren nach der Enthüllung ihren Job oder wurden in den Ruhestand versetzt, schildern Götz Hamann und Felix Rohrbeck. Martin Porwoll, ein Enthüller von gestreckten Krebsmedikamenten, war mit rund 30 Bewerbungen auf neue Jobs erfolglos und bekam Panikattacken. Laut dem Verein Whistleblower-Netzwerk leiden 12 der 20 befragten Whistleblower unter gesundheitlichen Problemen.
"Zeit", S. 19-20 (Paid), zeit.de (Vorabmeldung)