Jugendzeitschriften wie "Mädchen" haben eine besonders schwieriger Zielgruppe, schreibt Katharina Riehl. Anders als Jugend-Ableger anderer Magazine, wie "Geolino", müssen sie nicht die Eltern, sondern die Jugendlichen selbst zum Kauf überzeugen. Das gelinge auch aufgrund der Konkurrenz zum Internet immer schlechter.
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