Marco Fenske will bei Madsack mit Fußball-Inhalten Bundesliga spielen.


Traffic mit Toren: Madsack verzeichnet dank dem Zugpferd Fußball digitales Wachstum. Sportchef Marco Fenske blickt im turi2.tv-Interview zufrieden auf die ersten Monate des Portals Sportbuzzer – unter der Marke bündelt der Verlag Fußball-Inhalte. Weitere Sportarten sollen folgen. Fenske vergleicht den Sportclub Madsack – nicht zuletzt wegen der verlagseigenen "Leipziger Volkszeitung" – mit dem RB Leipzig: "Wir spielen Bundesliga und haben Spaß daran gefunden."

Mit "Bild" und "Kicker" will sich Fenske noch nicht messen. Sicher ist aber, dass sich der Sportbuzzer in den Top 10 der deutschen Sportseiten festsetzen soll. Dabei hilft nicht nur der große Sport. Madsack, selbst in der ländlichen Umgebung zuhause, setzt auf Amateurfußball mit seinen Dorfclubs und deren Millionen Anhänger. "Der Amateurfußball ist die Basis", sagt Fenske – und macht zudem Sportbuzzer-Fernsehen im Netz.
turi2.tv (4-Min-Interview auf dem YouTube-Kanal von turi2)

Schreibe einen Kommentar