Dresdner Neueste Nachrichten sollen CDU-Kreisvorstandsbeisitzer Maximilian Krah 13.000 Euro Schmerzensgeld zahlen, fordert dessen Anwältin. Die Berichterstattung über Krah beinhalte Schmähkritik und unwahre Tatsachenbehauptung. Krah war zuletzt durch einen umstrittenen Tweet zum Amoklauf in München und die Weiterverbreitung eines Hitlervergleichs in den Fokus bundesweiter Berichterstattung gerückt.
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