New York Times lässt ihren Chef-TV-Kritiker James Poniewozik und Medienkolumnist Jim Rutenberg debattieren, ob sich die US-Medien von der Wahl(-berichterstattung) erholen werden. Poniewozik findet unter anderem an den medialen Fehler, dass die Presse Clinton immer wie eine Siegerin behandelt und Trump für trivial gehalten habe.
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