Blendle, und Presse-Micropayment allgemein, ist kein ernsthaftes Geschäftsmodell für den Journalismus, findet Wolfgang Michal. Die "mentalen Transaktionskosten", für jeden Artikel eine Kaufentscheidung treffen zu müssen, seien zu hoch. Außerdem seien die meisten Artikel ohnehin nicht für den Einzelkauf geeignet.
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