Meinung: Bücher sollten einen Abspann haben.

Büchern fehlt ein Abspann ähnlich wie beim Film, der Lektoren, Übersetzer und andere Personen nennt, die an der Entstehung des Buchs beteiligt waren, meint Wolfgang Tischer. Der fehlende Abspann führe dazu, dass die Verlage und ihre Arbeit den meisten Lesern unbekannt bis egal seien. Lediglich Autor Sebastian Fitzek erwähnt am Ende seiner Bücher auch die Verlagsvertreter, die Mitarbeiterinnen der Marketing- und Presseabteilung sowie Buchhändler und Bibliothekarinnen.
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