Meinung: Christoph Schwennicke hat “Cicero” nach rechts gerückt.

Cicero: Chefredakteur Christoph Schwennicke lässt das Debattenmagazin nach rechts rücken, findet Catalina Schröder im "Journalist" und vergleicht die Ausgaben seit Beginn der Flüchtlingskrise mit der Zeit davor. Sie wirft vielen Autoren, die Schwennicke in Blatt lässt, "eloquent verpackte Ausländerfeindlichkeit" vor. Zwar gebe es auch Texte, die kritisch über die AfD und positiv über Muslime berichteten, eine Tendenz nach rechts sei aber "nicht zu leugnen".
"Journalist", 4/2017, S. 52-55 (Probeabo)

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