Meinung: Die Relotius-Texte sind keine Reportagen, sondern Trost-Texte.

Journalismus: Die Texte von Claas Relotius sind kein Journalismus, sie sind Texte, die ihren Lesern Trost spenden sollen, schreibt Thomas Assheuer in der Zeit. Sie wollten nicht über die Wirklichkeit aufklären, sondern sie in schönen Geschichten auflösen. Das sei Literatur, aber keine gute.
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