Donald Trump braucht die "New York Times" mehr als andersherum, analysiert Oliver Georgi. Der US-Präsident nutzt Kritik an seinen Lieblingsfeind, um seine Anhänger bei Laune zu halten, die ohnehin der liberalen Presse abgeneigt sind. Echte politische oder juristische Schritte gegen die Zeitung seien auch deshalb nicht zu erwarten.
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