Meinung: Medien honorieren Krisenreporter zu schlecht.

Krisenreporter: Die Wertschätzung von Medien für die Arbeit von Krisenreportern verroht stark, meint die Schweizer NZZ-Korrespondentin Inga Rogg. Die teuren Berichte der Reporter würden teils als unnötig betrachtet. Für Berichte von freien Journalisten zahlten Redaktionen "einen Apfel und ein Ei". Paul Flückinger, Korrespondent des Netzwerks weltreporter.net, sagt, die schlechtere Kostenübernahme der Einsätze durch die Redaktionen erhöhe die Gefahr für die Journalisten.
derstandard.at

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