Umfragen sind zu wichtig für US-Journalisten geworden, beklagt Medienjournalistin Brooke Gladstone in einer Manöverkritik des Präsidentschafts-Wahlkampfs. Wegen ihrer vermeintlichen Objektivität verlassen sich zu viele Redaktionen auf Daten teils fragwürdiger Qualität, beobachtet Gladstone. Geschrumpfte Reisebudgets für Journalisten seien ein Teil des Problems.