Politik will Finanzierung des dänischen Rundfunks ändern.

Dänemark diskutiert über seinen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, schreibt Reinhard Wolff. Bis zum Jahresende muss die Regierung eine neue Berechnung der aktuell rund 340 Euro hohen Jahresgebühr erarbeiten. Die Haupt-Regierungspartei Venstre fordert dabei ebenso wie die rechte Dänische Volkspartei, die die Regierung toleriert, eine deutliche Kürzung des Budgets. In der Opposition gibt es zumindest für die Umstellung auf ein Steuermodell starke Befürworter. Kritiker befürchten, dass dadurch der Einfluss des Staates steigen würde.
taz.de

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