Presserat: Nicht repräsentative Online-Umfragen müssen gekennzeichnet sein.

Online-Umfragen unter Lesern, die nicht repräsentativ und auch nicht als solche gekennzeichnet sind, verstoßen gegen den Pressekodex, entscheidet der Presserat. Konkret ging es um eine Umfrage auf der Seite des "Münchener Merkurs", die ohne das Speichern von Cookies leicht manipulierbar war, berichtet Stefan Fries. Durch die fehlende Transparenz werde die journalistische Glaubwürdigkeit gefährdet.
deutschlandfunk.de

Schreibe einen Kommentar