RBB kündigt “sehr ernsthafte Gespräche” nach Schleichwerbe-Vorfall an.

rbbRBB kündigt an, mit Viktoria Kleber "sehr ernsthafte Gespräche" zu führen. Auch wenn die Anstalt die Journalistin bislang "als sehr professionelle und gewissenhafte junge Journalistin" kenne, könne es kein "Weiter wie bisher" geben. Die Mitarbeiterin hatte im "Morgenmagazin" der ARD ihre eigene Agentur interviewt. Kleber selbst bittet die Redaktionen auf ihrer Website um Entschuldigung. Sie hätte sie über die Verbindung zur Agentur informieren müssen. "Dass ich das nicht getan habe, war ein großer Fehler, der mir nicht hätte passieren dürfen", so Kleber. Die Journalistin schreibt es sei nicht ihre Intention gewesen, im "Morgenmagazin" Werbung für die Agentur zu machen.
per Mail, viktoriakleber.de, turi2.de (Background)

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