RBB lässt es auf Rechtsstreit mit Verlagen ankommen.

RBB weigert sich, eine Unterlassungs-Erklärung von Verlegern zu unterschreiben. Dem Sender droht damit eine Klage, weil fünf Verlage das Online-Angebot als zu presseähnlich einstufen. Im Norden klagen Verlage gegen Radio Bremen, weil sie ihre Websites gegen die öffentlich-rechtliche Konkurrenz benachteiligt sehen.
tagesspiegel.de, turi2.de (Background Bremen)

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